Gesundheit und Prävention durch Nährstoffe
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Vergleichstest: Basische Instantgetränke

Bewertung Geschmack (25%)

Leichter zum Erfolg mit gutem Geschmack
Alle guten Mineralstoffe verlieren ihre Wirkung, wenn das Getränk so schmeckt, dass man es nicht regelmässig trinken möchte und man früher oder später mit der Einnahme aufhört. Dies ist ein Problem bei diesen Produkten. Bestimmte Mineralstoffverbindungen schmecken mehlig, kreidig oder wie Seife.
Ein guter Geschmack ist wichtig für die Akzeptanz eines Produktes erhöht seinen therapeutischen Erfolg. Wenn etwas angenehm schmeckt, wirkt sich das positiv auf die Einnahmegewohnheiten, die Psyche und schlussendlich positiv auf den Säuren-Basen-Haushalt aus.

Stellen Sie sich vor, jemand hat Ihnen eine Entsäuerung oder einen Basendrink empfohlen und Sie haben die Notwendigkeit erkannt. Eine Entsäuerung sollte über mehrere Monate bis über ein Jahr dauern. Nun möchten Sie in dieser Zeit täglich mehrmals einen Basendrink einnehmen. Beim Trinken widerstrebt Ihnen jedoch der Geschmack und/oder die Konsistenz des Basendrinks und Sie müssen sich jedesmal überwinden. Das tun die meisten Menschen in einer solchen Situation:
a) Der Basendrink wird schon nach kurzer Zeit abgesetzt und der Erfolg ist in weite Ferne gerückt.
b) Es wird nach Geschmacksverbesserung durch Mischen mit Säften, Tee etc. gesucht. Die Wirkung kann dadurch reduziert werden.
c) Ein anderes Produkt mit besserem Geschmack wird gesucht.
d) Sie überwinden sich und gewöhnen sich so an den Geschmack, dass Sie ihn gut finden.

Der Geschmack ist hier ein Teilaspekt von Convenience. Der Geschmackstest wurde von mehreren unabhängigen Testpersonen durchgeführt, um optimale und faire Werte zu erhalten. Die Tagesdosis jeden Produktes wurde mit der auf der Packung empfohlenen Menge Wasser gemischt und verkostet.

Bewertungsbasis für den Geschmack

Geschmack
Punkte
Produkte mit dieser Wertung
sehr gut
25
1
gut
20
4
mittelmässig
15
1
erträglich
10
4
schlecht
5
4

von 14 Produkten liegen 8 Produkte = 57% unter dem Durchschnitt, der bei mittelmässig liegt.

Schmeckt etwas schlecht, gibt es eine innere Abneigung dagegen. Diese innere Abneigung ist eine schlechte Basis für eine Langzeiteinnahme. Noch schlimmer wird es, wenn der "widerliche" Geschmack ein psychisches Spannungsverhältnis aufbaut, denn dieses wirkt säuernd auf den Körper.

Der Grossteil der Bevölkerung isst und trinkt mehrheitlich säuernd wirkende Nahrungsmittel. Die Geschmacksnerven sind an Limonade, Fruchtsäfte und andere süsse Getränke gewöhnt. Wer seine Geschmacksempfindung auf solche Getränke eingestellt hat, wird sich nur für ein Produkt entscheiden können, das auch geschmacklich den bisherigen Gewohnheiten entspricht.
Einige Hersteller von Basenmischungen sind sich dieses Problems bewusst und versuchen den Geschmack durch Zugabe von Aroma, Zitronensäure, künstlichem Süssstoff, Milchzucker, Fruktose oder sogar Weisszucker (Saccharose) mit Kochsalz zu verbessern

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